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Radverkehrsförderung

Das Fahrrad hat einen besonderen Platz in unseren Herzen. Wir sind alle überzeugte Befürworter des Radfahrens als Lösung für verschiedene (gesellschaftliche) Herausforderungen.

Dass Radfahren zur besseren Erreichbarkeit, CO2-Reduktion und Vitalität der Menschen beiträgt, wissen wir Sie natürlich längst. Aber wie kann man das Fahrrad nachhaltig einsetzen? Die Art und Weise, wie wir von A nach B gelangen, ändert sich rasant. Das Fahrrad ist in fast jedem Ort eine fantastische Alternative zum Auto und funktioniert gut in Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Deshalb räumen immer mehr Länder und Kommunen dem Rad- und Fußverkehr, also der aktiven Mobilität, einen hohen Stellenwert ein.

Manchmal erfordert es etwas Vorbereitung, aber die Kombination aus Zug und Leihrad ist eine perfekte Lösung für Arbeitswege und/oder Geschäftsreisen.

Manchmal erfordert es etwas Vorbereitung, aber die Kombination aus Zug und Leihrad ist eine perfekte Lösung für Arbeitswege und/oder Geschäftsreisen.

Mehr Menschen aufs Rad

Aktive und nachhaltige Mobilität spielt bei der Mobilitätswende eine Schlüsselrolle. Radfahren und Zufußgehen leisten in Städten und Dörfern einen positiven Beitrag zu Erreichbarkeit, Wirtschaft, Vitalität, Wohlbefinden und einem attraktiven Wohn- und Geschäftsklima. Fast alle haben ein Interesse daran, dass Menschen Fahrrad fahren.

Um mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen, unterstützen wir Behörden bei der Entwicklung von Strategien und Programmen zur Förderung des Radverkehrs.

Das Fahrrad als Mittel

Bei der kommunalen Radverkehrspolitik geht es nicht nur um „harte“ Aspekte wie die Infrastruktur, die Farbe des Asphalts, das Verkehrsnetz, die Routen, die Abstellmöglichkeiten und andere Anlagen. Die Radverkehrspolitik hat auch eine weiche Komponente, wir nennen es die Radverkehrsförderung.

Bei der Radverkehrsförderung geht es um Zielgruppen und Verhalten. Wer fährt eigentlich nicht oder zu wenig Rad? Ist das schlimm? Und wenn ja, was ist erforderlich, um diese Zielgruppe zum Radfahren zu bewegen? Einem Arbeitsmigranten, der nicht Fahrrad fahren kann, kann ein Fahrradkurs helfen, einem Kind, dass kein Fahrrad hat, kann man eines zur Verfügung stellen und ein Pendler, der fünf Kilometer vom Arbeitsplatz entfernt wohnt, kann mit einem guten Fahrradabstellplatz überzeugt werden.

Dieser „weiche“ Aspekt der Radverkehrspolitik birgt noch viele Chancen, sowohl für Behörden als auch für Unternehmen.

Möchten Sie mehr über Radverkehrsförderung erfahren?

Kontaktieren Sie Laurens

Partner & berater

Laurens Boex

laurens@3pm.nl
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