De Mobilitätsscan erfasst alle Merkmale Ihres Unternehmens in Bezug auf die Wege von und zur Arbeit. Einschließlich des Veränderungspotenzials. Sie können den Mobilitätsscan als konkrete Grundlage nutzen für alle Gespräche, die Sie betriebsintern zu mobilitätsbezogen Themen wie Pendlerverkehr, Parken und Leasing führen wollen. Wir ergänzen dies dann noch mit möglichen Folgeschritten.
Der interaktive Mobilitätsscan ist der ideale Ausgangspunkt. Dadurch erhält Ihr Unternehmen einen faktenbasierten Einblick in das Veränderungspotenzial des Pendlerverkehrs. Mit wertvollen Erkenntnissen für die Entwicklung einer neuen Mobilitätsstrategie, die Einsparung von Kosten und die Reduzierung von CO2-Emissionen.
Der Mobilitäts-Scan beinhaltet auch eine Befragung der Mitarbeitenden. Über einen Online-Fragebogen fügen wir dem Mobilitätsscan eine Reihe von Aspekten hinzu:
Anhand einer Reihe spezieller Fragen aus unserer Umfrage charakterisieren wir das Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden. Handelt es sich um Menschen, die bewusst auf das Auto verzichten, abhängig sind vom ÖPNV, gerne ein Auto hätten, praktische Aspekte wichtig finden, aktiv ihr Ziel erreichen wollen oder um unzufriedene Autonutzer, imageorientierte oder leidenschaftliche Autofans? Diese Informationen bieten Ihnen eine konkrete Grundlage für alle Gespräche über Mobilität.
Über ein Studium der Kulturanthropologie und des Personalmanagements fand Els (1979) ihren Weg in die HR-Welt. Sie hat sich auf die „härtere“ Seite des Personalwesens spezialisiert. Prozesse, Systeme und Daten. Um sicherzustellen, dass die Grundlagen für Mitarbeitende auf kluge Weise geregelt sind. Das Thema Mobilität stand zum ersten Mal beim Amsterdamer Stadtkrankenhaus OLVG auf ihrer HR-Agenda. Ein innovatives Mobilitätskonzept wurde aufgrund des zunehmenden Mangels an Gesundheitsfachkräften und eines überhitzten Wohnungsmarktes in einer autofreien Stadt ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterbindung. Unter ihrer Leitung als Managerin HR Services wurde 2021 ein grundlegend neues Mobilitätskonzept entwickelt. Ihr Interesse und ihre Begeisterung für das Fachgebiet Mobilität und die Zusammenarbeit mit 3PM sind hier entstanden. Seit 2023 arbeitet sie als Beraterin mit 3PM zusammen.
Paul (1973) ist ein unternehmerischer Berater im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Er unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen im Bereich Mobilität. Dies kann die Förderung der Nutzung von Fahrrädern sein, aber auch die Einführung von Shared Mobility oder einer emissionsfreien Stadtlogistik. Immer mit Weitblick und auf verbindende Art und Weise. Paul war beteiligt an der Gründung des Instituut voor Duurzame Mobiliteit (Institut für nachhaltige Mobilität) und war dort Programm-Manager für „Het Nieuwe Rijden“ (Das Neue Fahren), er arbeitete bei verschiedenen Behörden an Maßnahmen zur Radverkehrsförderung und nachhaltigen Verhaltensänderung. Davor war er als Supply Chain Manager in der Luftfahrt-, Lebensmittel-, Pharma- und Automobilindustrie tätig. Er arbeitet bereits seit Jahren mit 3PM zusammen und ist seit Anfang 2019 Partner.
Laurens (1981) ist ebenfalls die kreative Kraft bei 3PM. Mit seinem Hintergrund in der Kreativbranche setzt er unsere Ideen und Ziele – wie auch die unserer Kunden – in neue Lösungen um. Er entwickelte beispielsweise zusammen mit Soigneur Agency den Fietspas010, die Kampagne „ikfietsbeschaafd“ und die Podcast-Reihe „Het Fietspadgesprek“. Er gründete 2012 Rodesk, eine auf UX-Design spezialisierte digitale Designagentur. Ende 2019 verkaufte er Rodesk, um sich ausschließlich auf nachhaltige Mobilität und Radverkehrsförderung zu konzentrieren.
Roel (1967) hat einen Abschluss in Ökonometrie. Die harte Seite der Wirtschaftswissenschaften, könnte man sagen. Er hat gelernt, Modelle und Prognosen zu Verkehrsströmen zu erstellen. Vor allem aber lernte er, gut zu analysieren, Zusammenhänge herzustellen und komplexe Sachverhalte verständlich zu machen. Mit Zahlen kennt Roel sich also aus. Aber er bringt es auch gerne für Sie zu Papier. Noch lieber hilft er Ihnen aber dabei, Menschen dazu zu bewegen, auf gesündere und nachhaltigere Weise zur Arbeit zu kommen. Bei seiner ersten Anstellung bei Rijkswaterstaat führte er Berechnungen zur Betuweroute und den Schleusen von IJmuiden aus. Danach – bei KPMG – blieb Mobilität sein Spezialgebiet. Er arbeitete an Beratungsprojekten zu Auswirkungen der Marktkräfte im öffentlichen Verkehr und der Fusion zwischen NS Cargo und DB Cargo.
Nachhaltigkeit. Genauer gesagt: nachhaltige Mobilität. Das ist das Lieblingsthema von Tobias (1977). Das Bewusstsein, dass Mobilität viel intelligenter und umweltschonender sein kann. Während seines Studiums der Verwaltungswissenschaften an Universität Twente spezialisierte er sich auf die gesellschaftlichen Auswirkungen von Mobilität. Wie bewegen wir uns fort und was bedeutet das für uns und unsere Umwelt? Beim Wirtschaftsberatungsunternehmen Decisio in Amsterdam lernte er, gute Business Cases und Kosten-Nutzen-Analysen dazu zu erstellen. Sein Fokus verlagerte sich zu dieser Zeit auf die Mitarbeitermobilität. Mit seinem Team hat er Hunderte von Organisationen – von Produktionsunternehmen bis hin zu Stiftungen – bei Fragen zur betrieblichen Mobilität unterstützt. Er verließ Decisio 2012, um mit Roel zusammenzuarbeiten – der Beginn von 3PM.